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Haus verkaufen

Der Verkauf eines Hauses ist mit einem nicht unerheblichen Zeitaufwand verbunden. Damit sich innerhalb eines nicht zu langen Zeitrahmens ein Käufer findet und ein guter Verkaufspreis erzielt wird, sollten außerdem grundlegende Punkte beachtet werden. Wir zeigen in diesem Artikel, welche Maßnahmen Sie ergreifen sollten, um Ihr Haus erfolgreich zu verkaufen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor dem Verkauf müssen wichtige Unterlagen, wie Grundbuchauszug und Grundriss, zusammengetragen werden.
  • Der endgültige Verkauf muss zwingend über einen Notar abgewickelt werden.
  • Die beim Hausverkauf entstehenden Kosten sollten bei der Planung berücksichtigt werden.
  • Ein professionelles Exposé sorgt dafür, dass mehr Käufer angesprochen werden und ein guter Preis erzielt werden kann.

Haus verkaufen: Wie gehe ich am besten vor?

Ein Hausverkauf kann viele verschiedene Gründe haben. Eventuell drängt ein finanzieller Engpass den Eigentümer zum Hausverkauf oder das Haus ist nach dem Auszug der Kinder einfach zu groß und soll nun deshalb verkauft werden. Ganz gleich, welche Gründe ausschlaggebend für den Verkauf sind, stellt sich vor allem eine Frage: Wie gehe ich jetzt am besten vor?

Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweisen, sein Haus zu verkaufen:

  1. Haus privat verkaufen
  2. Haus mit Makler verkaufen

Welche der beiden Option für Sie die richtige ist, richtet sich nach verschiedenen Gesichtspunkten. Wenn Sie persönlich ausreichend Zeit für die Erstellung und Pflege eines Inserats sowie für die Durchführung von Besichtigungsterminen haben, lässt sich das Haus durchaus privat verkaufen. Auch dann, wenn der Verkauf nicht sonderlich schnell erfolgen muss, ergibt es durchaus Sinn, auf die Dienste eines Immobilienmaklers zu verzichten.

Aber auch das Objekt selbst hat Einfluss darauf, ob es sinnvoll ist, es mit einem Makler oder in Eigenregie zu verkaufen. Wenn das Haus sich beispielsweise in einer beliebten Lage liegt, über eine solide bauliche Verfassung verfügt und vielleicht sogar besondere Vorzüge, wie beispielsweise eine Doppelgarage, bietet, wird die Beauftragung eines Maklers womöglich nicht notwendig sein, um das eigene Haus erfolgreich verkaufen zu können.

Sie sollten also in erster Linie feststellen, ob Sie das Haus privat verkaufen können oder doch die Unterstützung eines fachkundigen Immobilienmaklers benötigen.  

Haus verkaufen mit Makler – Welche Vor- und Nachteile gibt es?

Ein Makler stellt eine große Unterstützung beim Verkauf des Hauses dar. Er besitzt die nötigen Fachkenntnisse, um einen realistischen Verkaufspreis festzulegen. Die professionelle Ausgestaltung des Exposés liegt ebenfalls im Aufgabenbereich eines Maklers und er wird Ihre Immobilie potentiellen Käufern ansprechend zu präsentieren. Auch die Kommunikation mit den Interessenten wird durch den Makler übernommen. Wenn es zu einem Kaufvertrag kommen sollte, übernimmt der Immobilienmakler auch die Behördengänge, um notwendige Unterlagen für den Vertrag zusammenzutragen. Der Verkäufer kann dadurch viel Zeit einsparen und vermeidet unnötigen Stress.

Im Gegenzug gibt der Verkäufer die Kontrolle über den Verkaufsprozess an den Makler ab und muss letztendlich auch zum Teil die Maklercourtage bezahlen (in den Bundesländern Berlin, Bremen oder Hamburg bezahlt üblicherweise nur der Käufer die Maklerprovision). Außerdem: wenn Sie einen Immobilienmakler lediglich via Allgemeinauftrag mit dem Verkauf der Immobilie betraut haben, wissen Sie nicht, ob dieser Makler auch wirklich viel Zeit und Arbeit für die Vermarktung Ihres Hauses investiert.

Schon gewusst? Die Höhe der Courtage richtet sich nicht nach dem Aufwand, sondern am Ergebnis. Ist der Abschluss eines Kaufvertrags kausal mit der Arbeit des Maklers verbunden, wird die Maklercourtage fällig.

In der folgenden Liste haben wir die einzelnen Schritte aufgeführt, die Sie abwickeln müssen, wenn Sie mit Unterstützung eines Maklers Ihr Haus verkaufen möchten:

  • Termin mit dem Makler vereinbaren
  •  gemeinsam die Unterlagen für den Hausverkauf durchgehen und einen Preis festlegen
  • ein Exposé für das Haus erstellen
  • mit Kaufinteressenten Besichtigungstermine vereinbaren
  • vor dem Kauf die Liquidität der Interessenten überprüfen lassen
  • Kaufvertrag vom Notar aufsetzen lassen
  • Kaufpreis erhalten und den Käufer ins Grundbuch eintragen lassen
  • Rechnungen von Makler und Notar begleichen
  • gegebenenfalls Steuern bezahlen
     

Haus verkaufen ohne Makler – Das müssen Sie beachten!

Einige Verkäufer möchten die Maklergebühr sparen und entscheiden sich dazu, ihr Haus ohne Makler zu verkaufen. Hierbei können allerdings Fehler passieren, die am Ende dazu führen, dass der Hausverkauf mit einem Makler auch in finanzieller Hinsicht erfolgreicher gewesen wäre. Daher sollten Sie beim Hausverkauf ohne Makler auf folgende Dinge achten:

  • Ausreichend Zeit einplanen für Behördengänge, Besichtigungen und die Kommunikation mit potentiellen Käufern.
  • Alle erforderlichen Unterlagen müssen eigenverantwortlich eingeholt werden. Dazu gehören beispielsweise der Grundbuchauszug, Kopien von Grundrissen und Lageplänen, der Energieausweis und die Wohnflächenberechnung.
  • Die Immobilienpreise der Umgebung ausführlich analysieren. Gegebenenfalls einen zertifizierten Gutachter hinzuziehen.
  • Hochwertige Fotos vom Innen- und Außenbereich anfertigen (lassen).
  • Das Haus in einem Exposé vorteilhaft und ansprechend präsentieren.

Sein Haus privat zu verkaufen bedeutet zwangsläufig auch, dass der ganze Verkaufsprozess dann viel Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt. Neben Beruf und Familie kann dies schnell zu kurz kommen – das sollten Sie nicht unterschätzen! Falls Sie aber viel Zeit in die Vermarktung Ihrer Immobilie investieren können, ist der private Verkauf durchaus sinnvoll. Dafür sollten Sie aber zumindest ein Grundwissen der Immobilienbranche mitbringen, um Risiken zu minimieren.

Was Sie bei einem privaten Hausverkauf wissen sollten

Faktoren, die den Kaufpreis beeinflussen
Neben der Lage und dem Zustand des Objekts gibt es weitere Faktoren, die für den erzielbaren Preis beim Hausverkauf eine Rolle spielen. So ist es beispielsweise von Vorteil, wenn das Haus zum Verkaufszeitpunkt nicht vermietet ist. Freie Immobilien erzielen in der Regel einen höheren Preis, als wenn der Käufer den Mieter samt Mietvertrag mit übernehmen muss.

Der richtige Zeitpunkt, um ein Haus zu verkaufen
Kaufinteressenten halten ganzjährig nach geeigneten Objekten Ausschau. Der Monat, in welchem das Haus zum Verkauf angeboten wird, spielt daher keine wesentliche Rolle. Viele Experten gehen davon aus, dass es sich 2019 besonders lohnen kann, ein Haus zu verkaufen. Die Immobilienpreise sind nun nämlich schon fünf Jahre in Folge stärker gestiegen, als Mieten und Lohnzuwachs. Daher könnte es sich bei den aktuell erzielbaren Verkaufspreisen um ein sogenanntes zyklisches Hoch handeln.

Die Zusatzkosten beim Hausverkauf
Neben eventuell anfallenden Maklergebühren müssen Sie weitere Kosten (Grundbuchamt, Gutachter, etc.) einkalkulieren, wenn Sie Ihr Haus verkaufen möchten. Der Erlös darf daher nicht als Reingewinn betrachtet werden.

Wertgutachten
Wer eine Immobile verkaufen möchte, hat durch ein Wertgutachten gleich mehrere Vorteile: zum Einen kann so ein realistischer Preis für das Objekt ermittelt werden. So wird verhindert, dass das Haus entweder unter Wert verkauft wird oder keinen Käufer findet. Zum Anderen ist ein Wertgutachten auch hilfreich, um Käufer zu finden. Interessenten müssen so kein eigenes Gutachten erstellen lassen und können bei einem Hauskauf mit Wertgutachten davon ausgehen, dass sie im Nachhinein keine unangenehmen Überraschungen erleben werden. Die Kosten für ein Wertgutachten müssen aber bei der Gesamtkalkulation berücksichtigt werden.

Werbemaßnahmen
Um ein Haus erfolgreich zu verkaufen, sollten möglichst viele potentielle Käufer von dem Angebot erfahren. Hier bieten sich zum Beispiel Inserate an. Wird der Hausverkauf mit einem Makler abgewickelt, so kümmert sich dieser in der Regel auch um die Werbung. Ob in diesem Fall zusätzliche Kosten für Werbung anfallen, muss im Vorfeld mit dem Makler abgesprochen werden.

Renovierungsarbeiten
Meistens kann ein besserer Kaufpreis erzielt werden, wenn das Haus in einem renovierten Zustand verkauft wird. Die Kosten für diese Arbeiten lassen sich durch den höheren Verkaufspreis wieder hereinholen, müssen aber bei der Planung natürlich ebenfalls berücksichtigt werden.

Zusätzliche Kosten in Bezug auf einen Kredit
Besteht ein laufender Kredit, so kann dieser vorzeitig getilgt werden, wenn Eigentümer ihr Haus verkaufen. Je nach Art des Kreditvertrages fallen hierfür allerdings nicht unerhebliche Gebühren an (Vorfälligkeitsentschädigung).

Löschung der Grundschuld
Für die Löschung der Grundschuld im Grundbuch wird ebenfalls eine Gebühr fällig.

Fazit: So können Sie Ihr Haus erfolgreich verkaufen!

Planen Sie den Verkauf Ihres Hauses sorgfältig und scheuen Sie sich nicht, ein wenig Zeit zu investieren. Nachdem die Frage geklärt ist, ob Sie das Haus mit oder ohne einen Makler verkaufen wollen, können die nötigen Schritte abgearbeitet werden. Eine hochwertige Präsentation sorgt dafür, dass sich schnell Interessenten finden. Ermitteln Sie den Wert Ihrer Immobile sorgfältig. Ein Wertgutachten bringt nicht nur Ihnen Gewissheit über den tatsächlichen Marktwert Ihres Hauses, sondern zeigt den Kaufinteressenten auch, dass der verlangte Preis tatsächlich gerechtfertigt ist.

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